Städte und Gemeinden helfen in der Hochwasserkatastrophe - DStGB startet Spendenaktion mit dem Deutschen Roten Kreuz
20.07.2021
Die Folgen der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands sind verheerend. Mehr als 160 Menschen haben ihr Leben verloren, Tausende Häuser, Wohnungen und Geschäfte sind zerstört sowie Straßen, Wege und Infrastrukturen schwer beschädigt. Viele Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz leiden unter den Auswirkungen. Um die Hochwasseropfer zu unterstützen, hat der Deutsche Städte- und Gemeindebund mit Unterstützung des Deutschen Roten Kreuzes eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Unter dem nachfolgenden Link "mehr Informationen" können Kommunen, aber auch Privatpersonen für die Menschen in den Katastrophengebieten spenden und die Arbeit des Roten Kreuzes vor Ort unterstützen.
Zudem stellt der Deutsche Städte- und Gemeindebund gemeinsam mit dem Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz und dem Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen seine Plattform „Netzwerk Kommunen“ für Städte und Gemeinden zur Verfügung, um Hilfsangebote und Hilfegesuche passgenau zueinander zu bringen. Auf dieser Plattform können sich Kommunalverwaltungen registrieren, die Hilfsangebote von der Bereitstellung von Personal bis hin zu spezifischen Materialien und Geräten anbieten oder Unterstützung suchen.
„In der Krise halten die Kommunen zusammen. Jetzt gilt es, die große Hilfsbereitschaft zu koordinieren und sichtbar zu machen. Die Menschen in den betroffenen Städten und Gemeinden brauchen unsere Unterstützung“, so Spiegler und Landsberg abschließend.
Der Link zur Spendenseite: www.drk.de/dstgb
Quelle: Deutscher Städte- und Gemeindebund