Pflastersteine markieren historische Gebäude auf dem Mauracher Berg
09.09.2019
Im Rahmen der archäologischen Grabungen bei der Ruine St. Severin in den Jahren 2011 bis 2016 kam Erstaunliches zu Tage. Im Untergrund wurden interessante Funde gemacht, die nach dem Abschluss der Arbeiten nun wieder mit Erde bedeckt sind. Zur Dokumentierung bilden jetzt eine millimetergenaue Pflasterung die Lage der gefundenen, alten Mauern ab. Eine Hinweistafel bietet über einen QR-Code ergänzende Informationen zur Geschichte der Severinskirche und ihre Vorgängerbauten. „Das Interesse der Bevölkerung an den Ausgrabungen war groß“, so Bürgermeister Hollemann. „Ein Dankeschön an Professor Sebastian Brather, Prof. Dr. Dieter Geuenich, dem Landesdenkmalamt und allen, die dabei mitgeholfen haben, die interessante Geschichte des Mauracher Bergs den Betrachtern näher zu bringen.